Ellen Demuth, stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, blickt sorgenvoll auf die Problematik rund um die drohende Schließung des traditionsreichen Gymnasiums auf der Insel Nonnenwerth.
Sie erklärt: „Der Erhalt des Franziskus Gymnasiums Nonnenwerth ist mir ein großes Anliegen. Die stattlich anerkannte Privatschule leistet mit ihrem besonderen Bildungsangebot einen wertvollen und unverzichtbaren Beitrag in der Bildungslandschaft hier im nördlichen Rheinland-Pfalz und imSeit mehr als einem halben Jahr gibt es nun die Befürchtungen, dass der Schulträger Peter Soliman die Schule schließen will. Vielfache Bemühungen seitens der Eltern und deren Vertretungsgremien, der Politik und der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, kurz ADD, die Schließung abzuwenden, führten bisher zu keinem Erfolg. Daher fordere ich die Landesregierung auf: Das Schicksal vom Gymnasium Nonnenwerth muss Chefsache werden!“
Demuth fragt daher konkret bei der rheinland-pfälzischen Landesregierung nach, wie
Bei der Suche nach neuen Trägern für Nonnenwerth seien verschiedene Modelle diskutiert worden. Dazu stellt Demuth die Frage, ob die Landesregierung beispielsweise einen Staatsvertrag mit Nordrhein-Westfalen für realistisch und umsetzbar erachtet, um den Weiterbestand zu sichern.
Immer wieder, so berichtet Demuth, werde auf den Vertrag zwischen Peter Soliman, dem Bistum
„Ich will zudem in Erfahrung bringen, inwieweit die Landesregierung den Elternverein „Rettet